Die eigene Hochzeit planen: 3 wertvolle Tipps

Hochzeit planen
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Der Antrag war wunderschön. Die Familie und engsten Freunde habt ihr längst eingeweiht. Da blieben auch die ersten Freudentränen nicht aus. Euer kleines Herz füllt sich mit Vorfreude auf den Moment, an dem ihr einander endlich „Ja“ sagen werdet. Viele Ideen und Vorstellungen, wie ihr eure Hochzeit planen werdet, schwirren bereits in eurem Kopf herum.

„Worauf muss ich beim Planen meiner Hochzeit achten“ ist womöglich eine eurer meistgenutzten Google-Suchen. Ihr findet dazu auch viele Tipps, vor allem welche Fehler ihr beim Planen der eigenen Hochzeit vermeiden solltet. Ich möchte euch aber noch auf ein paar weniger bekannte Probleme bei der eigenen Hochzeitsplanung hinweisen.

Es ist wichtig, dass ihr euren Tag entspannt genießen könnt. Stress ist zu eurer Hochzeit nicht eingeladen. Auch wenn es ein paar Dinge gibt, die man für eine Hochzeit ganz problemlos selbst planen und umsetzen kann. Es gibt auch einige Fallen, die ihr vermeiden könnt. Daher habe ich für euch drei wertvolle Tipps, die ihr beim Planen der eigenen Hochzeit berücksichtigen solltet.

Drink it up!
Wann eine Getränkepauschale sinnvoll ist und wann nicht.

Einige Locations bieten Getränkepauschalen an. Das bedeutet, dass ihr für die Getränke einen Festpreis pro Person bezahlt. Diese sind zeitlich begrenzt, meist auf vier Stunden. Nach Ablauf der Pauschale zahlt ihr die Getränke nach Verbrauch. Klingt auf den ersten Blick nach einem großartigen Deal. Was viele hierbei jedoch nicht berücksichtigen, ist die Trinkfreudigkeit und Altersverteilung der Gäste.

Überlegt bei der Planung eurer Hochzeit, ob eure Gäste gerne Alkohol trinken oder nicht. Alkoholische Getränke sind die Kostentreiber schlechthin beim Catering.

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Sind eure Gäste ein richtiges Partyvolk und schauen gerne tiefer ins (alkoholisch befüllte) Glas? Dann ist eine Getränkepauschale eine hervorragende Möglichkeit für euch, die Kosten zu kontrollieren. Beachtet dabei jedoch die Laufzeiten eurer Pauschale. Überlegt, wann die meisten Gäste voraussichtlich gehen werden. So lange sollte die Pauschale auch andauern. Bedenkt außerdem, dass Kinder auf keinen Fall zum selben Preis laufen sollten. Verhandelt mit dem Caterer also eine günstigere Pauschale für die kleinen Gäste.

Tipp: Handelt für Kinder immer günstigere Getränkepauschalen aus.

Ist eure Hochzeit eher ein entspanntes Event, dann rate ich euch von einer Getränkepauschale ab. Vor allem wenn viele Kinder und ältere Personen zu Gast sind. Alkoholische Getränke schlagen am stärksten zu Buche. Nur wenn hiervon viel konsumiert wird, lohnt sich in der Regel auch eine Getränkepauschale. Wenn ihr euch unsicher seid, ob ihr für eure Hochzeit eine Abrechnung nach Verbrauch planen solltet oder nicht, sprecht am besten mit eurem Caterer darüber oder meldet euch bei mir. 🙂

Selbst ist das Brautpaar.
Warum ihr am Tag eurer Hochzeit gar nichts selbst machen solltet.

Mal eben noch die Tischdeko drapieren, schnell noch das Gesteck für die Kirche abholen, der Blumenladen liegt sowieso auf dem Weg zum Friseur. Dann noch die Luftballons aufblasen, die Notfallkörbchen bereitstellen und die Staffelei für den Sitzplan aufbauen.

Bitte tut euch das nicht an!

Am Tag eurer Hochzeit solltet ihr vor allem eines einplanen: Zeit.
Zeit, auszuschlafen. Euch stylen zu lassen. Nochmal das Ehegelübde durchzugehen. Die Familie zu begrüßen. In euer wunderschönes Kleid oder euren stilvollen Anzug zu schlüpfen. Zeit für euch selbst.

Am Tag der Hochzeit habt ihr viel zu tun.
Daher: Holt euch Unterstützung, damit ihr eure Hochzeit auch genießen könnt!

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Sucht euch für euren Tag einen Zeremonienmeister, der sich um den reibungslosen Ablauf und den letzten Feinschliff eurer Hochzeit kümmert. Auch wenn ihr eure Hochzeit selbst geplant habt, delegiert letzte To Dos und die Organisation des Ablaufs an einen Hochzeitsplaner oder die Trauzeugen. So habt ihr Zeit, euch um euch selbst zu kümmern. Die Aufregung kommt früh genug.

Übrigens, viele Hochzeitsplaner bieten ihre Unterstützung auch nur für den großen Tag an. Wenn ihr eure Trauzeugen einbindet, beachtet dabei, dass sie eure Hochzeit doch ein bisschen weniger genießen können, da sie mit der Organisation am Tag betraut sind.

Mein bester Freund und Fotograf.
Ein Plädoyer für professionelle Hochzeitsbilder.

„Mein Kumpel Alex ist in seiner Freizeit leidenschaftlicher Hobby-Fotograf. Er hat bestimmt Lust, unsere Hochzeit zu fotografieren. Dann sparen wir uns die Kosten für einen Fotografen, günstig sind die ja nicht gerade.“

Fühlt ihr euch vielleicht ertappt? Wenn ja, dann ist das gar nicht schlimm! Viele Paare schrecken vor den Kosten eines Fotografen zurück, wenn sie ihre Hochzeit planen. Schließlich sind schöne Fotos heute auch laienhaft schnell gemacht. Doch geht es beim Festhalten der Hochzeit um weitaus mehr als „schöne Fotos“. Es geht darum, Emotionen einzufangen. Glück, Freudentränen, Aufregung, Liebe. Das sind die Erinnerungen an eure Hochzeit, die euch auch Jahre später noch begleiten.

„Bei großartiger Fotografie geht es um Gefühlstiefe, nicht um Schärfentiefe.“ – Peter Adams

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Die Fähigkeit für euch Fotos zu schießen, die auch in zehn Jahren noch die ergreifenden Emotionen eurer Hochzeit transportieren. Das ist es, wofür ihr einen Fotografen bezahlt. Und glaubt mir, ein guter Fotograf ist jeden Cent wert. Spart daher lieber an anderer Stelle.

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Jetzt wünsche ich euch aber erstmal ganz viel Spaß beim Planen eurer Hochzeit! Wenn ihr dabei auf Schwierigkeiten stößt oder doch professionelle Hilfe hinzuziehen möchtet, meldet euch gerne bei mir. Im Rahmen meines Hochzeitcoachings biete ich meine Erfahrung auch denjenigen an, die keine Komplettplanung buchen möchten.

Xx Eure Silja

 

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